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Glossar: R-Z

 
RADAR-Methodik
Ein Vorgehen, das sich an folgendem Zyklus orientiert: Ziele werden in Form von zu erreichenden Ergebnissen festgelegt (Results), ein bestimmtes Vorgehen wird geplant (Approach), die Planung wird in unternehmerisches Handeln umgesetzt (Deployment), Ziele, Planung und Handeln werden bewertet (Assessment) und überprüft (Review). Als Ergebnis dieser Überprüfung können die Ziele überarbeitet und/oder die Wege, auf denen die Ziele erreicht werden sollen, verbessert werden. Die RADAR-Methodik ist die dem EFQM-Modell zugrunde liegende Bewertungsmethode.
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Reflektionsgespräch
In bestimmten Abständen stattfindende Rückmeldungen zwischen der Führungskraft und den am jeweiligen Wissenstransferprozess beteiligten Akteur/-innen (Wissensgeber/-innen und Wissensnehmer/-innen), die der Soll-Ist-Überprüfung des Wissenstransferprozesses dienen.
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Risiko
Als Risiko kann im Zusammenhang unternehmerischen Handelns die Gefahr ungünstiger zukünftiger Entwicklungen, und damit in Verbindung stehend, die Möglichkeit vermögensmindernder Ausprägungen verstanden werden (Verlustmöglichkeit).
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Risikomanagement, strategisches
Unter strategischem Risikomanagement wird ein zukunftsorientierter Managementansatz zur systematischen Identifizierung, Bewertung und Bewältigung von Risiken verstanden.
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Schwache Signale
Schwache Signale bezeichnen unscharfe Informationen, die Veränderungen lange vor ihrem tatsächlichen Eintreten andeuten. Sie lassen in der Regel mehrere Interpretationsmöglichkeiten zu, und somit werden durch sie unklare und schlecht strukturierte Problemsituationen eröffnet.zurueck
Selbstbewertung
Im Gegensatz zu einer externen Bewertung des Unternehmens bzw. einer Organisation hat eine Selbstbewertung zum Ziel, das im Unternehmen selbst vorhandene Wissen zu erschließen und zu nutzen und zudem die Motivation und die fachlichen und sozialen Kompetenzen der Beteiligten zu erhöhen. Zu diesem Zweck bearbeitet ein unternehmensinternes Team (gegebenenfalls mit Unterstützung einer externen Moderation) einen Bewertungsbogen bzw. ein Themen- oder Aussagenraster. Anhand der aggregierten Ergebnisse dieses Bewertungsbogens wird ein Stärken-/ Potenzial-Profil als Teil der Status-quo-Analyse erarbeitet und anschließend eine Maßnahmenplanung erstellt. Nach Möglichkeit sollten Selbstbewertungen zyklisch durchgeführt werden, um die Umsetzungsfortschritte nachzuvollziehen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Gang zu halten.
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Simulationssoftware
Simulationssoftware dient zum Abbilden und Simulieren von Wirkungszusammenhängen. Anhand selbst entwickelter Wirkungsmodelle können Abhängigkeiten in komplexen Systemen (z.B. Unternehmen, Regionen) und deren gegenseitige Auswirkungen realitätsnah simuliert und ausgewertet werden. In unterschiedlichen Szenarien lassen sich z.B. Investitions- bzw. Strategieentscheidungen optimieren.
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Stadtregion
Eine Stadtregion ist ein geographisch definiertes Teilgebiet einer Kommune, z.B. Augsburg-Ost oder Augsburg-Mitte. Im Gegensatz zu einem „Stadtteil” besteht eine Stadtregion aus mehreren Stadtteilen.
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Stakeholder
Als Stakeholder oder Interessengruppen werden diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die ein Interesse an einem Unternehmen, einer Organisation bzw. einem konkreten Projekt oder Thema, ihren Aktivitäten und Errungenschaften haben oder von ihnen betroffen sind. Zu den Stakeholdern eines Unternehmens zählen sowohl interne als auch externe Anspruchs- und Interessengruppen, z.B. Kunden/-innen, Partner/-innen, Mitarbeiter/-innen, Aktionäre/-innen, Banken, Eigentümer/-innen, Regierungsstellen, Behörden, Anwohner/-innen, Gewerkschaften und sonstige Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Bezogen auf konkrete Themen oder Projekte, beispielsweise im Stadtteil bzw. der Stadtregion, werden wichtige, einflussreiche Personen, Vertreter/-innen von Institutionen, Verbänden, Unternehmen oder Parteien, die Meinungsbildner/-innen bzw. Expert/-innen zu den Stakeholdern gezählt.
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Stakeholderanalyse
Im Rahmen einer Stakeholderanalyse werden die für das Unternehmen relevanten Interessengruppen (Stakeholder) ermittelt und im Überblick dargestellt. Gegebenenfalls werden sie unter bestimmten Gesichtspunkten weitergehend analysiert (z.B. Relevanz, Innovationspotenzial, Kommunikationsbedarf, Risikopotenzial).
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Stakeholder-Sensibilisierung
Durch eine regelmäßige Befragung eines breit gestreuten Kreises unterschiedlichster Stakeholder können wirklich relevante Themen sowie Stärken und Schwächen herausgearbeitet und veröffentlicht werden. Je nach Einsatzgebiet dient das Instrument der Stakeholder-Sensibilisierung als „Seismograph“ für die Realisierung wirkungsvoller Aktivitäten in einem Unternehmen, einer Region bzw. einer Stadtregion.zurueck
Status-quo-Analyse
Wichtiger Schritt bei der Durchführung einer Selbstbewertung. Der Zustand eines Unternehmens – vor allem im Hinblick auf die Stärken und Verbesserungspotenziale in Bezug auf Nachhaltiges Wirtschaften – wird mittels eines Frage- oder Bewertungsbogens erhoben, um hieraus gezielte Verbesserungsmöglichkeiten ableiten zu können.
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Strategie
Eine Strategie ist ein längerfristig ausgerichtetes, planvolles Anstreben einer vorteilhaften Lage oder eines Ziels. Strategie ist der „große Plan über allem” oder das „grundsätzliche Muster der Handlungen”.
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Strategische Inventur
Strategische Inventur ist eine Bestandsaufnahme aller Kompetenzen eines Unternehmens / einer Organisation in Bezug auf die zukünftigen Entwicklungen und Herausforderungen und andererseits eine Prüfung bezüglich dessen, was das Unternehmen / die Organisation schon hat bzw. noch braucht, um die Herausforderungen, die auf es zukommen, zu meistern. Siehe auch: Diagonalprinzip
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Sustainable Excellence
siehe Nachhaltigkeitsmanagementsystem
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Systemisches Managen
Das System (wörtlich das Gebilde, Zusammengestellte, Verbundene; Mehrzahl) hat verschiedene Bedeutungen – die jedoch alle die „Zusammenstellung” aus mehreren Elementen, die untereinander in Wechselwirkung stehen, gemeinsam haben. Systemisches Managen bezieht bewusst das Managen verschiedener Elemente, z.B. in Unternehmen, und insbesondere deren Wechselwirkung mit ein.
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Szenarien
Der Begriff Szenario wird auf das griechische Wort „skene” zurückgeführt und stellt ein zentrales Instrument zur systematischen Auseinandersetzung mit der Zukunft dar. Szenarien beschreiben mögliche zukünftige Situationen. Sie ermöglichen die Handhabung komplexer Entscheidungssituationen. Szenarien werden heute vor allem in der strategischen Planung und Früherkennung eingesetzt.
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Taylor-System
Frederick Winslow Taylor (1856-1915) erläutert die Grundzüge seines Systems wie folgt: „Kein vernünftiger Mensch kann leugnen, dass nur durch die Zerlegung der Arbeit in ihre Einzelelemente ein klares Bild über ihre Ausführungsmöglichkeiten, über die Schnelligkeit der Ausführung und über die Abänderungen, die getroffen werden müssen, zu schaffen ist.”
 
Georg Schlesinger (1921): Das Taylor-System und die deutsche Betriebswissenschaft. In: Werkstattstechnik, 14. Jg., Heft 15, S. 313-317.
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Transferpartnerschaft
Der Begriff Transferpartnerschaft bezeichnet das schriftlich fixierte Abkommen zwischen Wissensgeber/-in und Wissensnehmer/-in, über einen Zeitraum x zwecks Wissensweitergabe zusammen zu arbeiten.
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Transferplan
Der Transferplan wird von den Transferpartner/-innen (Wissensgeber/-in, Wissensnehmer/-in) zur Umsetzung vereinbart. Im Transferplan werden das Lernziel, die einzelnen Transfermaßnahmen und –schritte detailliert festgehalten und mit einem Zeitplan, Meilensteinen und Kontrollschleifen versehen.
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Transferprozess (auch Wissenstransferprozess)
(Wissens-)transferprozess bezeichnet die geplante Weitergabe von Wissen von einem/ einer älteren Arbeitnehmer/-in an eine/ einen jüngere/-n anhand eines festgeschriebenen Transferplanes.
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Tutor/-in
Person, die mit der Unterrichtung und Leitung anderer beauftragt ist. Er/sie beobachtet und greift helfend ein.
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Übergang Schule-Beruf
Der Übergang von der Schule in den Beruf kann als Phase der beruflichen Orientierung über die Ausbildung bis hin zum Berufseinstieg verstanden werden. Diese Phase stellt für viele Schulabgänger/-innen ein großes Problem dar, weil bei weitem nicht alle Interessenten/-innen die gewünschte Ausbildungsstelle bzw. Arbeitsplatz bekommen. Für Unternehmen besteht im Gegenzug das Problem ausreichend und gut qualifizierten Nachwuchs zu finden. Diese Schwierigkeiten können abgemildert werden, indem Schulen regelmäßig selbst bewerten, wie sie eine frühzeitige Berufsorientierung und die Ausbildungsfähigkeit ihrer Schüler/-innen fördern. Ebenso können Unternehmen bewerten, wie sie auf die sich ändernden Ansprüche und Voraussetzungen seitens der Schülerschaft reagieren und wie sie ihr Wissen den Schulen zur Verfügung stellen. Eine kontinuierliche Verbesserung auf diesen Feldern und eine engere Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen sind für die Überwindung von Problemen beim Übergang von der Schule in den Beruf hilfreich.
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Unternehmen mit Migrationshintergrund
Unternehmen, deren Gründer/-innen und/oder Betreiber/-innen ausländischer Herkunft sind, sind oft mit spezifischen Problemen auf dem deutschen Markt konfrontiert. Speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Nachhaltigkeitschecks versuchen hierbei Lösungswege aufzuzeigen (siehe auch Online-Check).
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Unternehmensnetzwerke
Unternehmensnetzwerke sind Kooperationen zwischen mehreren rechtlich unabhängigen Unternehmen, auf deren Basis Kooperationen dauerhaft oder zeitlich befristet, einmalig oder wiederholt entstehen, zerfallen und wiederkehren können. Unternehmensnetzwerke erzeugen Kooperationsprozesse, die über die klassischen, auf rein marktwirtschaftlichem Austausch beruhenden Verkäufer-Käufer-Beziehungen hinausgehen und sich auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen richten (beispielsweise im Zusammenhang mit der Entwicklung innovativer betriebswirtschaftlicher Lösungen oder außerordentlicher Kundenorientierung).
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Unternehmenssteuerung
Die Steuerung von Unternehmen beinhaltet die Auswahl des Unternehmenszweckes, das heißt die Bestimmung der Felder, in denen das Unternehmen tätig sein soll. Darüber hinaus umfasst die Unternehmenssteuerung Entscheidungen über die Verteilung der dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen.
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Ursache-Wirkungs-Zusammenhang
bezeichnet die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, das heißt die Einheit beider Ereignisse / Zustände zusammen. Er hat eine feste zeitliche Richtung, die immer von der Ursache ausgeht, aus der die Wirkung folgt. Ein Ereignis oder Zustand A ist die Ursache für die Wirkung B.
Verhaltensprävention
Alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind und die eine Person selbstständig bzw. unter Anleitung durchführen kann, um gesundheitsgefährdendes Verhalten zu unterlassen und möglichst durch gesundheitsförderliches Verhalten zu ersetzen.
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Verhältnisprävention
Alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind, ungünstige, potenziell gesundheitsgefährdende Arbeitsplätze, -abläufe, -strukturen so zu verändern, dass deren Gefährdungspotenzial beseitigt bzw. minimiert wird.
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Weiterbildung
Weiterbildung ist die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer ersten Bildungsphase und nach Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder nach einer Familienphase.
 
In diesem Sinne ist Weiterbildung der Oberbegriff für alle Lernprozesse, in denen Erwachsene ihre Fähigkeiten entfalten, ihr Wissen erweitern bzw. ihre fachlichen und beruflichen Qualifikationen verbessern oder neu ausrichten. Weil der Begriff der Weiterbildung so weit gefasst ist, fallen darunter z.B. Umschulungen und Meisterkurse genauso wie Vorträge zur Tagespolitik, Rhetorikkurse, Sprachunterricht oder ein Kurs im Fotografieren.zurueck
Wirkungsnetz
Grafische Darstellung der Einflussbeziehungen einer Organisation. Es erlaubt die Identifikation von wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen diesen.
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Wissen
Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge.”
 
Probst, Gilbert J.B. / Raub, Steffen / Romhardt, Kai (1999): Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 3. Aufl. Frankfurt/Main.
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Wissensbaum
Mit dem so genannten „Wissensbaum” (Willke, 2004) werden die Kompetenzen einer Person mit der Metapher eines Baumes dargestellt. Die Wurzeln des Wissensbaumes symbolisieren die Ursprünge, aus denen heraus sich berufliche Kompetenzen, Einstellungen und Prägungen entwickelten („Wurzeln der professionellen Identität”). Der Stamm repräsentiert die Kernkompetenzen einer Person, d.h. ihre beruflichen Fertigkeiten und Spezialisierungen („Profession”). Hier liegt das eigentliche Know-how und Do-how verborgen. Mit dem Blätterwerk werden schließlich die persönlichen Ausgestaltungen und Ausformungen der Kernkompetenzen angesprochen, all das, was eine Person hinsichtlich ihrer professionellen Expertise auszeichnet, womit sie sich unverzichtbar gemacht hat. Das Blätterwerk enthält die Früchte der Arbeit, die das Unternehmen kontinuierlich erntet und die am ehesten sichtbar sind und im Falle des Ausscheidens vermisst werden.
 
Willke, Helmut (2004). Einführung in das systemische Wissensmanagement. Heidelberg.
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Wissenslandkarte
Die Wissenslandkarte ist eine Methode zur Darstellung des Wissens und der Wissensträger/-innen in einem Unternehmen / einer Organisation. Es wird der jeweilige IST-Stand des Wissens abgebildet, der dann z. B. mittels eines Intranets den Beschäftigten zur Verfügung steht. Der Nutzen der Wissenslandkarte hängt vom Grad ihrer Aktualität ab.
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Wissensmanagement
„Wissensmanagement ist die Gesamtheit der Modelle und Konzepte, welche die strategische Bedeutung von Wissen als organisationale Ressource herausarbeiten sowie Techniken und Instrumente zur bewussten Gestaltung wissensrelevanter Prozesse in Organisationen entwickeln.”
 
Probst, Gilbert J.B. / Raub, Steffen / Romhardt, Kai (1999): Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 3. Aufl. Frankfurt/Main.
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Wissensmanagementsystem
Mensch, Organisation und Technik sind die drei Dimensionen bei der Entwicklung von Modellen und Strategien des Wissensmanagements. Nur wenn diese drei Ebenen gemeinsam und in einem angemessenen Verhältnis zueinander betrachtet werden, wird Wissensmanagement einen langfristigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können.
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Workabilityindex
(auch Arbeitsbewältigungsindex) Ein von finnischen Arbeitsmediziner/-innen um Ilmarinen entwickeltes Instrument zur Feststellung des gegenwärtigen gesundheitlichen Status in Bezug auf die Fähigkeit, seine/ihre Arbeit bewältigen zu können, und in Bezug auf die Gefahr zukünftiger gesundheitlicher Einschränkung.
 
Ilmarinen, Juhani (1999): Ageing workers in the European Union – status and promotion of work ability, employability and employment. Helsinki.
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